Diana S. auf Quarter Horse: "... das Ende unseres Sattelproblems"
"Es war einmal ... das ist der klassische Beginn von Märchen. In unserem Fall gleichzeitig das Ende unseres Sattelproblems.
Wer diese Referenz liest, wird vielleicht erst einmal stutzen. Ein Quarterhorse - ist das nicht die typische Westernrasse und gehört auf ein typisches Westernpferd nicht auch ein typischer Westernsattel mit Horn (zum Festhalten ;-) ), bequem wie ein Sofa usw.? Ja, so war es ursprünglich auch von mir eigentlich geplant gewesen. Wenn uns da nicht der Körperbau meines Jungpferdes einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Wir hatten einen sehr hochwertigen Westernsattel - passen sollte er, das war das Wichtigste beim Kauf. Leider stellte sich schon bald heraus, dass er für dieses Pferd eben gar nicht passte. Mein Quarter ist rassetypisch recht kurz im Rücken, gleichzeitig aber sehr überbaut. Der erworbene Sattel war zu lang, bildete eine Brücke. Folglich lief mein Pferd immer klemmiger, sodass klar war, dass "der typische Westernsattel" nicht die Endlösung für uns sein kann - die meinen Qualitätsvorstellungen entsprechenden Sättel waren allesamt viel zu lang.
Beim Umzug in unser neues Zuhause lernte ich unsere Stallbesitzerin kennen, die selbst zwei Iberosättel besitzt (Vaquero Breitschaft) und die Firma Iberosattel® wärmstens empfahl. Eine Alternativlösung musste her - also wurde ein Termin vereinbart. Frau Thoma kam pünktlich zum vereinbarten Termin und blieb dann auch länger ... die ausführlichste, kompetenteste Beratung, die ich in diesem Bereich überhaupt jemals selbst oder auch bei anderen erlebt habe.
Zunächst wurde das Pferd begutachtet - und siehe da, da wurden auch Fragen gestellt, die eigentlich immer relevant sein sollten, die mich bis dato aber noch nie jemand gefragt hatte: Gewicht des Reiters? Reitet noch eine andere Person das Pferd? Was soll mit dem Pferd gemacht werden? In unserem Fall bedeutet das, dass ich ins Gelände gehen möchte - der Sattel soll also bequem sein mit großer Auflagefläche (der meines Erachtens größte Pluspunkt der klassischen Westernsättel - das es das bei anderen Sattelarten überhaupt gibt, war mir gar nicht bewusst). Ich reite aber auch mehrere Kurse im Jahr - der Sattel sollte mich korrekt hinsetzen, mir dabei aber genügend Beinfreiheit gewähren. Frau Thoma hatte sofort ein Sattelmodell im Hinterkopf, welches sie mir allerdings nicht verraten wollte - schließlich sollte ich meine Entscheidung unvoreingenommen treffen.
Vorab nur soviel: Sie sollte Recht behalten. Da mein Wunsch war, dass der Sattel eine Galerie haben sollte, ging es mit drei entsprechenden Modellen auf den Reitplatz. Ich durfte alle drei (übrigens sehr wenig gebrauchte) Probesättel ausgiebigst Probereiten - Frau Thoma sattelte unzählige Male um, verstellte Bügel und -am wichtigsten- fragte mich immer wieder nach meinem Gefühl. Wie fühlt sich der Sattel an? Wie fühlt sich das Pferd darunter an? Funktioniert die Kommunikation? Nachdem ziemlich schnell klar wurde, dass der Sattel, den ich mir insgeheim im Internet schon ausgespäht hatte (der Vaquero Breitschaft) nichts für uns ist (an dieser Stelle möchte ich genau aus diesem Grund eindringlichst ein Probereiten der verschiedenen Modelle empfehlen - durch nichts zu ersetzen), fühlte ich mich im dritten Modell sofort pudelwohl.
"Weich" - das war mein erster Gedanke. Ohne Pauschen konnte ich mein Bein ebenso frei bewegen, wie ich es im Westernsattel gewohnt war. Da es eilte und ich mich (und mein Pferd ...) glücklicherweise für ein vorrätiges Modell entschieden hatte, machte es Frau Thoma möglich, dass ich keine zwei Wochen nach Auftragserteilung meinen neuen, für mein Pferd gepolsterten Sattel, in den Händen hielt und die Saison 2015 starten konnte.
Als Westernreiter hatte ich etwas Probleme, mich an die englischen Steigbügelriemen zu gewöhnen - daher bestellte ich Westernfender und reite meinen Barocksattel mit Westernfendern und Westernsteigbügeln. Während der gesamten gemeinsamen Zeit zeigte sich Iberosattel® immer sehr kundenorientiert - beispielsweise wurden mir während der Fertigungszeit meiner Westernfender kostenlos englische Steigbügelriemen und Barocksteigbügel zur Verfügung gestellt. Auch sonst war der Kontakt immer freundlich, unkompliziert und superschnell.
Inzwischen habe ich meinen Ibero Barock seit einem dreiviertel Jahr - zum ersten Kontrolltermin kam der Mitarbeiter Herr Wolfrum. Auch hier hat sich der Mitarbeiter für mich als Kundin wieder richtig viel Zeit genommen, auch wenn hier ja nichts zu verdienen war, denn der erste Kontrolltermin ist kostenlos. Die Beratung von Herrn Wolfrum war ausführlich, kompetent und natürlich super freundlich - wie bei allen Mitarbeitern von Iberosattel, mit denen ich bisher Kontakt hatte. Wir können Iberosattel® besten Gewissens empfehlen und sind so zufrieden, dass meine Jungstute inzwischen auch einen Iberosattel® bekommen hat. Der beste Zufriedenheitsbeweis."
Diana S. mit Ibero Barock auf ihrem Quarter Horse
Wer diese Referenz liest, wird vielleicht erst einmal stutzen. Ein Quarterhorse - ist das nicht die typische Westernrasse und gehört auf ein typisches Westernpferd nicht auch ein typischer Westernsattel mit Horn (zum Festhalten ;-) ), bequem wie ein Sofa usw.? Ja, so war es ursprünglich auch von mir eigentlich geplant gewesen. Wenn uns da nicht der Körperbau meines Jungpferdes einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Wir hatten einen sehr hochwertigen Westernsattel - passen sollte er, das war das Wichtigste beim Kauf. Leider stellte sich schon bald heraus, dass er für dieses Pferd eben gar nicht passte. Mein Quarter ist rassetypisch recht kurz im Rücken, gleichzeitig aber sehr überbaut. Der erworbene Sattel war zu lang, bildete eine Brücke. Folglich lief mein Pferd immer klemmiger, sodass klar war, dass "der typische Westernsattel" nicht die Endlösung für uns sein kann - die meinen Qualitätsvorstellungen entsprechenden Sättel waren allesamt viel zu lang.
Beim Umzug in unser neues Zuhause lernte ich unsere Stallbesitzerin kennen, die selbst zwei Iberosättel besitzt (Vaquero Breitschaft) und die Firma Iberosattel® wärmstens empfahl. Eine Alternativlösung musste her - also wurde ein Termin vereinbart. Frau Thoma kam pünktlich zum vereinbarten Termin und blieb dann auch länger ... die ausführlichste, kompetenteste Beratung, die ich in diesem Bereich überhaupt jemals selbst oder auch bei anderen erlebt habe.
Zunächst wurde das Pferd begutachtet - und siehe da, da wurden auch Fragen gestellt, die eigentlich immer relevant sein sollten, die mich bis dato aber noch nie jemand gefragt hatte: Gewicht des Reiters? Reitet noch eine andere Person das Pferd? Was soll mit dem Pferd gemacht werden? In unserem Fall bedeutet das, dass ich ins Gelände gehen möchte - der Sattel soll also bequem sein mit großer Auflagefläche (der meines Erachtens größte Pluspunkt der klassischen Westernsättel - das es das bei anderen Sattelarten überhaupt gibt, war mir gar nicht bewusst). Ich reite aber auch mehrere Kurse im Jahr - der Sattel sollte mich korrekt hinsetzen, mir dabei aber genügend Beinfreiheit gewähren. Frau Thoma hatte sofort ein Sattelmodell im Hinterkopf, welches sie mir allerdings nicht verraten wollte - schließlich sollte ich meine Entscheidung unvoreingenommen treffen.
Vorab nur soviel: Sie sollte Recht behalten. Da mein Wunsch war, dass der Sattel eine Galerie haben sollte, ging es mit drei entsprechenden Modellen auf den Reitplatz. Ich durfte alle drei (übrigens sehr wenig gebrauchte) Probesättel ausgiebigst Probereiten - Frau Thoma sattelte unzählige Male um, verstellte Bügel und -am wichtigsten- fragte mich immer wieder nach meinem Gefühl. Wie fühlt sich der Sattel an? Wie fühlt sich das Pferd darunter an? Funktioniert die Kommunikation? Nachdem ziemlich schnell klar wurde, dass der Sattel, den ich mir insgeheim im Internet schon ausgespäht hatte (der Vaquero Breitschaft) nichts für uns ist (an dieser Stelle möchte ich genau aus diesem Grund eindringlichst ein Probereiten der verschiedenen Modelle empfehlen - durch nichts zu ersetzen), fühlte ich mich im dritten Modell sofort pudelwohl.
"Weich" - das war mein erster Gedanke. Ohne Pauschen konnte ich mein Bein ebenso frei bewegen, wie ich es im Westernsattel gewohnt war. Da es eilte und ich mich (und mein Pferd ...) glücklicherweise für ein vorrätiges Modell entschieden hatte, machte es Frau Thoma möglich, dass ich keine zwei Wochen nach Auftragserteilung meinen neuen, für mein Pferd gepolsterten Sattel, in den Händen hielt und die Saison 2015 starten konnte.
Als Westernreiter hatte ich etwas Probleme, mich an die englischen Steigbügelriemen zu gewöhnen - daher bestellte ich Westernfender und reite meinen Barocksattel mit Westernfendern und Westernsteigbügeln. Während der gesamten gemeinsamen Zeit zeigte sich Iberosattel® immer sehr kundenorientiert - beispielsweise wurden mir während der Fertigungszeit meiner Westernfender kostenlos englische Steigbügelriemen und Barocksteigbügel zur Verfügung gestellt. Auch sonst war der Kontakt immer freundlich, unkompliziert und superschnell.
Inzwischen habe ich meinen Ibero Barock seit einem dreiviertel Jahr - zum ersten Kontrolltermin kam der Mitarbeiter Herr Wolfrum. Auch hier hat sich der Mitarbeiter für mich als Kundin wieder richtig viel Zeit genommen, auch wenn hier ja nichts zu verdienen war, denn der erste Kontrolltermin ist kostenlos. Die Beratung von Herrn Wolfrum war ausführlich, kompetent und natürlich super freundlich - wie bei allen Mitarbeitern von Iberosattel, mit denen ich bisher Kontakt hatte. Wir können Iberosattel® besten Gewissens empfehlen und sind so zufrieden, dass meine Jungstute inzwischen auch einen Iberosattel® bekommen hat. Der beste Zufriedenheitsbeweis."
Diana S. mit Ibero Barock auf ihrem Quarter Horse